Lehrstuhl Semantik
Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zur Professur Semantik von Prof. Dr. Cornelia Ebert am Institut für Linguistik.
Lehre • Team • Forschung • Semantik-Kolloquium
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KontaktRaum: IG 4.314 Office hoursNach Vereinbarung. Wenn Sie Prof. Dr. Cornelia Ebert sprechen möchten, schreiben Sie ihr bitte eine E-Mail. SekretariatElke Höhe-Kupfer
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Wir organisieren Sinn und Bedeutung 30 (SuB30)! Die Konferenz findet vom 23.–27. September 2025 an der Goethe-Universität Frankfurt statt. 👉 Mehr Informationen hier |
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Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2025:
B.A. Linguistik
- Pragmatik I (Kathryn Barnes)
- Historische Semantik (Carolin Reinert)
- Semantik II (Cécile Meier)
M.A. Linguistics
- Iconicity (Kathryn Barnes)
- Negation and Cancellation (Cornelia Ebert, Alexandra Zinke)
- Semantics Colloquium (zum Programm)
Falls Sie über Zoom teilnehmen wollen, kontaktieren Sie bitte Lennart Fritzsche.
Team
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Mitarbeiter*innen |
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Projektmitarbeiter*innen |
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Doktorand*innen |
Studentische Hilfskräfte |
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Maximilian Berthold |
Prince Asiedu |
Joana Gerheim |
Wissenschaftliches Profil
Der wissenschaftliche Schwerpunkt der Professur für Semantik liegt in der Erforschung von Sprachbedeutung an der Semantik-Pragmatik-Schnittstelle. Insbesondere beschäftigen wir uns mit semantischen Phänomenen visueller Kommunikation, Bedeutungsdimensionen und Multimodalität, Ikonizität, Informationsstruktur, Quantifikation und Indefinitheit. Laufende Forschungsprojekte behandeln den Bedeutungsbeitrag von Phänomenen visueller Kommunikation, insbesondere dem Beitrag von Gesten zur Sprachbedeutung.
Forschung
- DFG-Projekt „Negation and Cancellation“, im Sonderforschungsbereich 1629 – NegLaB: Negation in Language and Beyond (2024-2027)
- DFG Schwerpunktprogramm „Visuelle Kommunikation“ (2022-2028)
- DFG-Projekt „Visueller und nicht-visueller Ausdruck von Perspektive“ im Schwerpunktprogramm 2329 – ViCom: Theoretical, empirical, and applied perspectives (2022-2025)
- AHRC-DFG research grant „Interactions between dynamic effects and alternative-based inferences“ (2021-2024)
- DFG-Projekt „Pragmatischer Status von ikonischer Bedeutung in gesprochener Kommunikation, im Priority Program 1727 – XPrag.de: New Pragmatic Theories based on Experimental Evidence (2017-2021)
- VokSi: Kombinationseffekte von vorwissensaktivierenden und gestenbasierten Lernstrategien beim App-basierten Vokabellernen, Anfangsfinanzierung des IDeA: Zusammenarbeit des Instituts für Linguistik/Semantik, GU Frankfurt mit dem DIPF, Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt (2019-2021)