Petra Schulz gibt ein Interview zum Thema Muttersprache und Mehrsprachigkeit beim HR

Petra Schulz hat ein Interview zu Muttersprache und Mehrsprachigkeit anlässlich des Welttags der Muttersprache beim HR gegeben:

https://www.ardmediathek.de/video/maintower/welttag-der-muttersprache/hr-fernsehen/OWFjNTE5NGMtNGVlMi00NmViLTk2OTEtZDJhMmJhYTI0MjVh

Melanie Hobich gibt ein Street Interview bei nextx zum Thema Linguistikstudium

Melanie Hobich hat ein Street Interview beim Tiktok/Youtube-Kanals nextx zum Linguistikstudium gegeben:

https://www.youtube.com/watch?v=S91oRKvBsVY

Petra Schulz und Helmut Weiß diskutieren das Jugendwort des Jahres auf der 75. Frankfurter Buchmesse

Am 22. Oktober diskutierten Helmut Weiß und Petra Schulz als Sprachexperten in einer Gesprächsrunde auf der Frankfurter Buchmesse das Thema Jugendsprache anlässlich der Wahl des Wortes „goofy“ zum Jugendwort des Jahres.

https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/jugendliche-waehlen-goofy-zum-jugendwort-des-jahres-19261649.html

https://www.ingame.de/news/jugendwort-2023-gewinner-verkuednung-live-goofy-cringe-sebastian-23-buchmesse-publikum-frankfurt-92596702.html

https://www.stern.de/amp/panorama/sprache–jugendliche-waehlen–goofy–zum-jugendwort-des-jahres-33935292.html

https://www.sueddeutsche.de/leben/sprache-jugendliche-waehlen-goofy-zum-jugendwort-des-jahres-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231022-99-660528

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article239860361/Jugendliche-waehlen-Goofy-zum-Jugendwort-des-Jahres.html

Vorlesung von Cornelia Ebert und Markus Steinbach zu Gebärdensprache in der 20. Frankfurter Kinderuniversität

Am 06. Oktober hielten Cornelia Ebert und Markus Steinbach Vorlesungen zu Gebärdensprache für die 3. und 4. Klassen der Lindenfeldschule.

https://www.kinderuni.uni-frankfurt.de/34831485/Frankfurter_Kinder_Universität_2023

https://www.fr.de/frankfurt/kinder-uni-an-der-frankfurter-goethe-uni-gesten-und-gebaerdensprache-92563104.html

https://www.lindenfeldschule.de/aktuelles/

Interview bei hr-iNFO Kultur mit Helmut Weiß (07.06.2023): Arzt, Maurer, Lehrer: Der Streit um das generische Maskulinum

https://www.ardaudiothek.de/episode/hr-info-kultur/arzt-maurer-lehrer-der-streit-um-das-generische-maskulinum/hr-info/94498030/

Interview im Münchner Merkur Nr. 118 mit Ewa Trutkowski und Helmut Weiß (24. Mai 2023): „Gendern wird nur als Relikt bleiben“

Artikel bei SZ über das Papier von Weiß und Trutkowski zum Generischen Maskulinum im Althochdeutschen (21. April 2023)

(https://www.sueddeutsche.de/kultur/sprache-gendersprache-geschlechtergerechtikgeit-1.5803954?reduced=true)

Artikel bei DER SPIEGEL über das Papier von Weiß und Trutkowski zum Generischen Maskulinum im Althochdeutschen (15. April 2023)

(https://www.spiegel.de/panorama/gendern-studie-zum-generischen-maskulinum-widerlegt-verfechter-gendersensibler-sprache-a-c0a49c45-52ed-4256-a0ba-5bb61df8f70b?context=issue)

Artikel bei FAZ.NET über das Papier von Weiß und Trutkowski zum Generischen Maskulinum im Althochdeutschen (30. März 2023)

(https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/das-generische-maskulinum-gab-es-schon-im-althochdeutschen-18787538.html)

Pressemitteilung an der Goethe-Uni über den Artikel von Weiß und Trutkowski zum Generischen Maskulinum im Althochdeutschen (30. März 2023)

Die Goethe-Uni hat eine Pressemitteilung zum Artikel von Weiß & Trutkowski herausgegeben:
https://www.puk.uni-frankfurt.de/134784059/Generische_Maskulinum_schon_im_Althochdeutschen_vorhanden

Artikel über Kathryn Barnes‘ Forschung über Ideophone in der Süddeutschen Zeitung (01. März 2023)

In der Glosse „Streiflicht“ erwähnt die Süddeutsche Zeitung die Forschung von Kathryn Barnes über Ideophone:

https://www.sueddeutsche.de/politik/streiflicht-1.5760769?reduced=true

Artikel über Kathryn Barnes‘ Forschung über Ideophone in der FAZ (01. März 2023)

Unter der Rubrik „Rhein-Main“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ist ein Artikel zur Forschung von Kathryn Barnes über Ideophone erschienen:

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/forschung-zu-ideophonen-wieso-sagen-wir-pillepalle-18709908.html

Interview mit Kathryn Barnes zu ihrer Forschung über Ideophone bei HR2 (22. Februar 2023)

Kathryn Barnes hat beim HR2 im Nachmittagsprogramm über ihre Forschung zu Ideophonen ein Interview gegeben:

https://www.hr2.de/programm/sendezeiten/am-nachmittag,epg-am-nachmittag-1664.html
https://www.hessenschau.de/kultur/ratzfatz-und-plitschplatsch-goethe-uni-startet-forschungsprojekt-zu-ideophonen,audio-78530.html

Bericht über Kathryn Barnes‘ Forschung zu Ideophonen (02. Februar 2023)

 Unter der Rubrik „Aktuelles“ auf der Seite der Goethe-Uni wird über die Forschung unserer Mitarbeiterin Kathryn Barnes zur Semantik und Pragmatik von Ideophonen berichtet:

https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/kathryn-barnes-forscht-zu-ikonischen-woertern-im-deutschen-und-deren-wirkung/

Bericht der ViCom in der aktuellen Ausgabe „Forschung Frankfurt“ (05. Mai 2022)

In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins der Goethe-Universität: Forschung Frankfurt gibt es erneut einen interessanten Beitrag zur visuellen Kommunikation und Gestenforschung mit Bezug zum DFG-Schwerpunktprogramm „Visuelle Kommunikation“ unter Leitung von Prof. Dr. Cornelia Ebert (Goethe-Universität) und Prof. Dr. Markus Steinbach (Universität Göttingen)(ab S.45):

https://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/111309754.pdf

Link zur Homepage des DFG-Schwerpunktprogramms „Visuelle Kommunikation“: https://vicom.info

Interview mit Helmut Weiß bei Sat1 (02. Mai 2022)

Prof. Helmut Weiß hat ein Interview bei Sat1 gegeben zu den Begriffen „Neger“ und „Mohr“ gegeben. Das Interview wurde am 02.05.2022 in den Regionalnachrichten bei Sat1 ausgestrahlt.
Link zum Interview

Studie von Ewa Trutkowski und Helmut Weiß in „Welt“ erwähnt (07. März 2022)

Ewa Trutkowski & Helmut Weiß:
Seit 1000 Jahren können Frauen auch Sünder, Richter und Freunde sein.
Welt online

Der Kommentar erwähnt eine Studie von Trutkowski & Weiß zur Geschichte des generischen Maskulinums im Deutschen, in der erstmals der tatsächliche historische Sprachgebrauch untersucht wurde. Das Ergebnis der Studie ist, dass der geschlechtsneutrale Gebrauch maskuliner Personenbezeichnungen keine junge Erscheinung des Sprachgebrauchs ist sondern im Gegenteil stabil seit dem Althochdeutschen belegt ist.